irisdiagnose

Die Iris/Regenbogenhaut des Auges wird als reflektorischer Spiegel des Organsystems betrachtet. Man sieht darin Störungen in der Selbstregulation, die in jedem Menschen inne wohnt. Je nach Konstitution (genetisch fixierte Anlage und durch äussere Einflüsse veränderbare Gesundheits- Zustand) hat jeder Mensch Neigungen zu gewissen Krankheiten (Disposition) und evt. auch zu Fehlregulationen (Diathese), die in der Iris ersichtlich sind.

 

Diese Informationen geben wertvolle Hinweise zu individuellen Hintergründen einer Krankheitsentstehung. So können gezielte Therapiemassnahmen verfolgt werden, die nicht nur auf die aktuelle Krankheitssituation zielen, sondern den Menschen als "Ganzes " stärken in seiner Selbstregulation. Somit kann die Irisdiagnose auch Grundlage einer effizienten Krankheitsprophylaxe sein.

Es ist keine Diagnose zur Gewebs- bzw. Organdiagnostik, sondern dient ausschliesslich der Erkennung gestörter Funktionsabläufe im Organismus.
Begründer der Augendiagnostik ist der österreichisch- ungarische Arzt Dr. Ignaz von Peczley (1822-1911). Nach 20 Jahren Untersuchungen stellte er die Zusammenhänge von Iriszeichen und Organfehlfunktionen 1880 der Öffentlichkeit vor.

 

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